Donnerstag, 29. März 2007

Hessen will Haltung und Import von gefährlichen Wildtieren verbieten

Wiesbaden (aho) - "Dem Import, der Haltung und dem Handel mit exotischen und gefährlichen Tieren einen Riegel vorzuschieben, ist eine Notwendigkeit." Hessens Innenminister Volker Bouffier bezog im hessischen Landtag Position zu einem Gesetzentwurf der CDU-Fraktion, der zum Ziel hat, den Import und die Haltung gefährlicher Tiere zu verbieten. "Die Einfuhr von gefährlichen Tieren wie Spinnen,
Skorpionen, vor allem aber von großen Raubkatzen, nimmt immer mehr zu", unterstützte Bouffier den Vorstoß. Das Bundesamt für Naturschutz habe erst jüngst erklärt, allein beim Import von Reptilien sei ein Anstieg von 1999 bis 2004 um 42 Prozent zu verzeichnen. Gründe für die generelle Zunahme sieht Bouffier zum einen in der Erweiterung der Europäischen Union nach Osten sowie bei der die Zunahme des Verkaufs
über das Internet.

"Wir müssen das unterbinden, weil sich aus der Haltung von gefährlichen Tieren wildlebender Art im Einzelfall auch erheblichen Risiken für das Leben und die körperliche Unversehrtheit von Menschen ergeben", sagte Bouffier. Außerdem müssten die Tiere oft unter den schlimmsten Bedingungen vegetieren und würden nicht artgerecht gehalten. "Es ist unfassbar, dass es Fälle gibt, in denen kleine Kinder mit hochgiftigen Klapperschlangen oder Spinnen in einer Wohnung leben", so der Minister.

Der Gesetzentwurf sieht vor, dass zukünftig gefährliche Tiere nicht mehr in privaten Haushalten gehalten werden dürfen. Als gefährlich gelten Tiere, mit denen der Umgang wegen der ihnen eigentümlichen Veranlagungen oder Verhaltensweisen zu erheblichen Verletzungen oder Schäden führen kann, zitierte der Minister die Definition. Darüber
hinaus sei ein Bestandsschutz vorgesehen für Halter, die zum Zeitpunkt des In-Kraft-Tretens ein gefährliches Wildtier halten. "Wenn im Einzelfall eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit besteht, können die örtlichen Ordnungsbehörden auf der Grundlage des HSOG eingreifen und das Tier einziehen", stellte Bouffier klar.

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Mittwoch, 28. März 2007

Alkohol im Spiel: Hund wegen angeblicher Krankheit erstochen

AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Würzburg (aho) - Beamte der Polizeiinspektion Würzburg-West wurden in der Nacht zum Mittwoch in den Moskauer Ring gerufen. Ein 42-Jähriger hatte dort gegen 2:30 Uhr den Hund seiner Freundin erstochen und im Garten abgelegt.

Als die Polizisten dort eintrafen, lag der Mann auf der Couch und schlief. Einen Grund, warum er den Collie getötet hatte, nannte er zunächst nicht. Der Alkomat hatte bei ihm 1,2 Promille angezeigt, ist dem Polizeibericht zu entnehmen.

Auf Anordnung der Stadt Würzburg wurde der Mann heute dem Gesundheitsamt vorgeführt und von einem Amtsarzt eingehend untersucht.
Dort erklärte er seine Handlung. Der Hund sei ihm krank vorgekommen und er habe das Tier von seinen Leiden erlösen wollen. Aus seiner alten Heimat seien ihm Hausschlachtungen geläufig, so dass er gezielt die Hauptschlagader am Hals geöffnet habe.

Die Polizei leitete ein Strafverfahren wegen eines Vergehens nach dem Tierschutzgesetz ein.

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Montag, 26. März 2007

Hund starb in überhitztem Fahrzeug

AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit (26.03.2007)

Braunschweig (aho) - Am frühen Samstagnachmittag wurde von der Polizei in der Innenstadt Braunschweigs ein geparkter Pkw festgestellt, in welchem sich zwei Hunde befanden. Das Fahrzeug stand in der Sonne. Die Fenster des Pkw waren verschlossen und von innen durch die Atemluft der Tiere beschlagen. Eines der Tiere, ein Münsterländer, lag bereits regungslos im Fahrzeug. Der andere Hund, ein Dackel, kämpfte aufgrund der Hitze im Fahrzeug augenscheinlich mit seinem Leben. Die vor Ort
befindlichen Polizeibeamten sahen keine andere Möglichkeit als eine Scheibe des Fahrzeugs einzuschlagen, um das Tier zu retten. Der Dackel wurde sofort von ebenfalls aufmerksam gewordenen Anwohnern mit Wasser versorgt. Ihm geht es wieder gut. Der Münsterländer verstarb. Nach Auskunft des ebenfalls am Ort eingesetzten Tierschutzes sei der Tod des Tieres wohl durch einen Kreislaufkollaps eingetreten. Dies wäre dann der Fall, wenn die Tierkörper überhitzen und sie dies durch "Hecheln" nicht mehr ausgleichen können, weil, wie im aktuellen Fall, das Fahrzeuginnere selbst schon sehr stark überhitzt ist. Wenig später erschien der 57-jährige Hundehalter. Ihn erwartet nun eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz.
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Sonntag, 25. März 2007

TH Schweinfurt braucht Hilfe

Wegen einer ernsten Erkrankung haben wir einen katastrophalen Personalnotstand! Ca. 50 Katzen sind in unserem Katzenhaus in Dingolshausen zu versorgen und das regelmäßig und nicht nur sporadisch. Ein Mitglied der Tierhilfe hat eine Woche Urlaub genommen um täglich da zu sein, aber dann?

Wir bitten dringend um Unterstützung in dieser Notsituation. Rufen Sie bitte im Katzenhaus an, Tel. 09382/310351 und hinterlassen Sie ggf. Ihre Telefonnummer. Sie werden zurückgerufen.

In dieser schwierigen Situation sind wir zur Zeit nicht mehr in der Lage, Katzen aufzunehmen oder verletzte Tiere zu versorgen.

Wir bitten dafür sehr um Verständnis

Sollte sich unsere Lage gebessert haben, werden wir es sofort mitteilen.

Für die Tierhilfe e.v.
Irmgard Lexa, Vorstandsmitglied
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Samstag, 24. März 2007

Futterrückruf in den USA - Es war Gift!

USA / Kanada: Hunde - und Katzenfutter war mit Rattengift vermischt (23.03.2007)

New York (aho) - Die Ursache der Erkrankungs - und Todesfälle bei Hunden und Katzen in den USA und Kanada scheint geklärt zu sein. Wie das Agrarministerium des Bundesstaates New York mitteilte, konnte ein staatliches Lebensmitteluntersuchungslabor in den Futtermitteln des Herstellers Menu Foods die hochgiftige Substanz Aminopterin nachweisen.
Aminopterin wird in einigen Ländern als Rattengift verwendet. In den USA ist der Einsatz verboten.

AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Freitag, 23. März 2007

Kommen sie jetzt raus..

Stand: 21.03.2006 12:00 Uhr

Alle Tiere kommen aus Griechenland.

Nach Aussage des Auswärtigen Amtes liegen folgende Fakten vor:

1. Es handelt sich um 102 gesunde Tiere


2. Für den Transport notwendige Heimtierausweise hatten angeblich nur 85 der Tiere

3. Angeblich sind 25 Jungtiere dabei, die nach EU Richtlinien nur in Begleitung des Muttertieres bzw. unter 3 Monaten gar nicht transportiert werden dürfen.


4.Die Italienischen Behörden haben - vorausgesetzt die Fakten stimmen - korrekt gehandelt. Die Frage ist, ob die ganze Geschichte wirklich notwendig war, denn offenbar ist der Fahrer von ein paar Griechen angeschwärzt worden, weil diese wohl glauben, die Tiere landen bei den bösen, bösen Deutschen in irgendwelchen Versuchslabors oder sind der Fellindustrie dienlich...


5.Ein Anwalt ist eingeschaltet, allerdings hat der bereits 500 Euro eingefordert und niemand weiß so recht, woher das Geld kommen soll.


6.tierschützer aus griechenland und deutschland sind unterwegs nach Ancona, möglicherweise auch schon eingetroffen um sich vom zustand der tiere und den weiteren örtllichkeiten ein bild zu machen - zu versuchen, die tiere herauszubekommen, denn der Truck ist noch in ancona.


7.Entscheidend ist, dass nachgewiesen werden kann, wer die tiere in Deutschland nimmt - deshalb auch diese Aktion von SONNY. Die zuständigen Behörden wollen einfach sicher sein, dass die Tiere wirklich nach Deutschland in gute Hände kommen.

JE EHER SICH DIE ENTSPRECHENDEN ORGANISATIONEN MELDEN, DESTO GRÖSSER SIND DIE AUSSICHTEN, DIE TIERE SCHNELL UND GESUND HERAUS ZU BEKOMMEN !!!

Es wird allerhöchste zeit, dass wir endlich einen Dachverband einrichten, der diese Dinge zuständigerweise koordiniert, reguliert und ggfs.einschreitet. Wir arbeiten bereits an der Gründung eines solchen Verbandes - Information werden in den nächsten Tagen herauskommen.

Gruß
Jochen
SONNY4ANIMALS

Donnerstag, 22. März 2007

ENPA misch sich ein

E I L T S E H R
Liebe Karin,
leider hat sich die Angelegenheit in Italien ausgeweitet. Denn der italienische Tierschutzbund ENPA, wahrscheinlich aufgehetzt von einer Italienerin aus dem Duenstkreis von Karagounis, hat weitere Schritte unternommen, dass die Tiere weiterhin beschlagnahmt bleiben.
Von den Betroffenen werden wir instaendig gebeten, nun an die ENPA die Bitte zu richten, die Tiere weiterziehen zu lassen, da diese alle fuer Familien bestimnt sind und keinesweges, wie immer wieder faelschlich behauptet wird, fuer Versuchszwecke etc.
Siehe auch nachstehender Hilferuf. Bitte erlass SOFORTeinen Aufruf mit der Bitte, nun die ENPA, enpa@enpa.it, anzuschreiben.
Danke - liebe Gruesse
Renate und Vivi

EU-Kommission verklagt Griechenland wegen Tierquälerei

BRÜSSEL - Die EU-Kommission hat Griechenland wegen anhaltender grober Tierschutz-Verstösse beim Europäischen Gerichtshof verklagt.

Das Land habe Jahre lang die EU-Vorschriften zum Schutz von Tieren bei Transport und Schlachtung missachtet, erklärte die Brüsseler Behörde. Zwischen 1998 und 2006 seien "wiederholt ernste Mängel" festgestellt worden.

So werde beispielsweise die Betäubung von Tieren vor dem Schlachten nicht ausreichend kontrolliert, auch seien die Fährhäfen nicht auf die Bedürfnisse von Tieren nach Langstreckentransporten eingestellt. Das Tierschutz-Niveau in dem südeuropäischen Land sei "immer noch unterdurchschnittlich", kritisierte die EU-Kommission.

Sda
Quelle

Statement Petra von Kopp

Hallo, nach einem sehr hektischen und nervenaufreibenden Tag hier nochmal die neuesten News zu den griech. 102 beschlagnahmten Hunden in Italien. Die Hunde sind in einem ital. Tierheim in Ancona untergebracht. Es wird vor Freitag keine Entscheidung geben. Ich habe lange mit dem Fahrer telefoniert. Außerdem wäre es sehr hilfreich, wenn alle involvierten Vereine, die Hunde mit diesem Transport erwartet haben, an die deutsche Botschaft in Rom schreiben würden und um Hilfe bitten würden.

Anschrift : rk-10-dip@rom.diplo.de z. H. Herrn Schikorski

Auch benötige ich die involvierten Vereine und möchte diese bitten, sich bei mir zu melden, da ich einen griech. Rechtsanwalt gefunden habe - Sitz in Göttingen - der sich auf Tierschutz spezialisiert hat. Wir möchten ein Schreiben an das griech. Landwirtschaftsministerium schreiben - morgen!!!! - Wenn hier alle deutschen Vereine aufgeführt wären, wäre das sicherlich sehr hilfreich, wie wenn nur ich im Namen des Anwalts schreiben lasse. Es wäre schön, wenn wir jetzt alle an einem Strang ziehen würden, denn auch von hier können wir was tun und nicht nur abwarten..... Es ist auch für die Zukunft wichtig, denn es wird sicherlich bald fast unmöglich, Tiere aus Griechenland zu transportieren. Seit gestern haben drei absolute Tierschutzgegner - Insider wissen von welchen Damen ich spreche - in Griechenland veranlaßt, dass nur noch pro Person 3 Hunde ausreisen dürfen. Ob mit dem Auto oder anders. Per Cargo geht seit heute gar nichts mehr. Und dafür sind drei Damen verantwortlich, die es fertig kriegen, die griech. und die EU-Gesetze umzukrempeln oder auszuhebeln. Aber es sind ganz normale gehässige und total verrückte Frauen, die behaupten, den griech. Streunern geht es gut und sie gehören Griechenland und sollen auch dort bleiben und zudem verkaufen alle Deutschen, Holländer und Engländer und andere Tierschützer in der EU die Tiere an Labore und Fellhändler. Hier müssen wir uns endlich solidarisieren und Wege finden, damit diese Damen gestoppt werden. Nur gemeinsam sind wir stark. Lasst es uns probieren, denn vom Nichts tun hat sich noch nie was verändert. Bitte helfen Sie jetzt und melden Sie sich bei mir, falls Sie ebenfalls Hunde mit diesem Transport erwartet haben. Danke.

Petra von Kopp Gnadenhof Garscha Tierschutzgruppe Rüppurr e.V. tierschutzgruppe@t-online.de

Mittwoch, 21. März 2007

Deutsche Botschaft bekleckert sich nicht mit Ruhm

Neueste Info:
Schreiben der Deutschen Botschaft/Rom

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich danke Ihnen für die Vielzahl von bisweilen gleichlautenden Zuschriften.
Sie können versichert sein, dass die Botschaft bemüht ist, die Situation so
schnell wie möglich zu lösen. Weitere \'Kettenbriefe\', die leider von der
eigentlichen Arbeit abhalten, sind in diesem Zusammenhang allerdings
kontraproduktiv und im übrigen auch an die falsche Stelle gerichtet (die
Botschaft hält die Hunde nicht fest). Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir
nur noch --neue-- sachdienliche Informationen übermitteln würden und dies
auch den angeschlossenen Vereinen weitergeben könnten.
Aufgrund personeller Engpässe durch Krankheiten und Abwesenheiten bin ich
derzeit einziger Konsularbeamter vor Ort und für alle Pässe, Visa sowie
jedwede rechtlichen und konsularischen Probleme und Fragen für ganz
Mittelitalien zuständig. Ich bitte daher um Ihr Verständnis, wenn eine
Beantwortung bisweilen nicht sofort erfolgen kann.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Matthias Schikorski

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Botschaft der Bundesrepublik Deutschland
Rechts- und Konsularreferat
Via San Martino della Battaglia, 4
00185 Roma (RM)

Tel.: +39-06-492131
Fax: +39-06-49213320
www.rom.diplo.de

DRINGEND -LKW MIT HUNDEN IN ANCONA ZURÜCKGEHALTEN

Wieder werden einmal Hunde bei der Weiterreise in Italien festgehalten, mit einem ungewissen Schicksal sollte es nicht gelingen die Weiterreise zu ermöglichen
Bitte schicken Sie per Fax oder E-Mail ein Schreiben an die italienische Botschaft in Ihrem Land, in dem Sie bitten, dass die von Yannis Vassiliou, intern. Pferde-Transporteur, beförderten und von der Hafenbehörde in Ancona seit dem 19.03.07 zurückgehaltenen Hunde (an die 100 Hunde darunter 2 Mütter mit ihren Würfen!) freigelassen und deren Weiterreise in die Bestimmungsländer (Deutschland, Holland und Belgien) und zu deren Familien, Pflegefamilien oder anerkannten Wohlfahrtorganisationen gestattet wird. Bitte schicken Sie Kopie an die Hafenbehörde in Ancona (Fax 0039 07122747226) und an andere Wohlfahrtorganisationen international. Wir befinden uns wieder einmal in der verzweifelten Notwendigkeit den Griechen zu zeigen, dass wir das tun, was wir für das Beste für unsere geliebten Ex-Streuner halten. Bitte großzügig weiterverteilen!

Ital. Botschaft in Deutschland
Dessauer Str. 28/29, Berlin
Telefon 0049 30 254 400
Fax 0049 30 254 401
Email ambitalia.segr@t-online.de

Deutsche Botschaft in Athen
Karaoli Dimitriou Str. 3
GR 10675 Athen
Telefon 0030 210 728 5111
EMail boathns@internet.gr

Vielen Dank für Euer aller Mithilfe - wir müssen unbedingt diesen Hunden helfen in die Freiheit reisen zu dürfen.

Ihr Team von Animal Respect
http://www.faza-aegina.de/
i.A. Karin Adrio-Appel

Dienstag, 20. März 2007

Eisbär Knut

Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit distanzieren wir uns öffentlich von den Äußerungen diverser einzelner sg. "Tierschützer " zur empfohlenen Tötung des Eisbärenbabys KNUT. U. E. ist die Bezeichnung "Tierschützer" weder ein Prädikat, noch ein Beruf.
Wie in den Medien, in den Nachrichten des ZDF berichtet wurde, hätten "die Tierschützer" eine Tötung empfohlen.
Wir bitten um Verständnis, aber nach unserer Meinung ist die Titulierung "die Tierschützer" eine Pauschalisierung, die seriöse und differenziert berichtetende Medien nicht verwenden. Wir und vorwiegend alle Tierfreunde stehen für das Leben, die Erhaltung von Leben und nicht für das Töten.
Sehr geehrte Damen und Herren der Presse, der Medien, wir möchten Sie fragen, ob Sie wissen, wie schwer es ist, einen friedlichen Kampf, eine Gegenwehr gegen alle diese Grausamkeiten gegenüber lebenden Wesen, ob Mensch und Tier in einer Gesellschaft zu führen, die sich nur und ausschließlich dem Profit verpflichtet fühlt, die einen "Schaukampf" gegen Gewalt öffentlich scheinartikuliert und es an Echtheit dabeie vermissen läßt? Jugendliche merken das übrigens.
Es ist ein Don Quichotte-Gefühl, täglich, wenn man sich mit schmalsten Mitteln gegen Grausamkeiten, gegen Gewalt einsetzt. Es ist kurzsichtig zu meinen, das sei "nur für die Tiere". Gewalt ist ein Phänomen in unserer Gesellschaft und es trifft u. U. jeden, ob strukturelle Gewalt oder die brutale Gewalttätigkeit.
Grundsätzlich lehnen wir Gewalt ab, denn wir sind Teil dieser Gesellschaft und wollen eine friedliche Welt.
Das gilt generell. Wir setzen uns ein, ehrenamtlich, in der Freizeit und unentgeltlich, um gegen die Gewalt allgemein und in Besonderem gegen wehrlose Geschöpfe, für Tiere und die Schwachen, Wehrlosen einzutreten.
Das erfordert Mut und Zivilcourage und Frustrationstoleranz.
Es bedeutet aber auch, dass wir uns ebenso gegen die Gewalt im Hinblick auf Kinder oder Frauen, gegen Schwache wenden. Gewaltfreiheit ist ein Prinzip, das zum Überleben dieser demokratischen Gesellschaft und zum sozialen Zusammensein unabdingbar ist.
Deshalb wäre es u. E. absolut notwendig in der Berichterstattung zu differenzieren. Ein Tötungsakt ohne einen berechtigten Grund wie ein unerträgliches Leiden an einem Tier wäre reine Willkür. Deshalb plädieren wir nach Gesetz und Rechtsprechung, sowie nach ureigenster Überzeugung für ein Weiterleben des kleinen Eisbärs KNUT, d. h. es ist überhaupt keine andere Frage nötig.
Zudem kann es wohl nicht sein, es ist geradezu zynisch, ausgerechnet Zoos, die oftmals keine Hemmungen haben, z. B. etwas ältere Tiere (Jungtiere bringen Kunden!) aus angeblichen Platzgründen zu eliminieren, dass diese Zoos als Saulus- zu- Paulus-Tierschutzorganisationen auf wundersame Weise dargestellt werden...
Vor kurzem war der 20. Todestag von Professor Bernhard Gzimek. Ein Zoodirektor, der einen Naturpark, die Serengeti geschaffen hat, um Arten zu schützen. Er ist immer noch eine von uns eine hochverehrte Persönlichkeit. Leider sind unter den heutigen Zoodirektoren keine Nachahmer zu finden.
.
Fazit: Wir bitten Sie den Schaden zu bedenken, wenn Sie alle Tierschützer in "einen Topf" mit einigen selbstherrlichen Einzelverbalauguren werfen. Die wertvolle Sache schadet und die Medien haben u. E. eine große Verantwortung, denken wir. Im Zeichen des Klimawandels, des Aussterbens der Tierarten ist u. E. kein Platz für mediale "Leichtigkeiten". Tierschutz wie Naturschutz, überhaupt der Schutz der Lebensgrundlagen ist unverzichtbare Basisarbeit für eine ethische Erziehung und Grundeinstellung von Werten.
Deshalb bitten wir Sie darum, öffentlich zu machen, dass die Äußerungen einiger " Versprengter" NICHT der Standardeinstellung der Tierfreunde, der oft verhöhnten "Tierschützer" entspricht!
Ansonsten: Wir ertragen diese permanenten Verhöhnungen gelassen, denn hier stehen wir und "können nicht anders". Luther würde sich vielleicht über die Standfestigkeit freuen...
Mit freundlichen Grüßen
Tierschutz-Notruf e. V.
Am Knick 8
24119 Kronshagen
0431-5458411
Bundesweite Kooperation mit 50 Partnervereinen und der einheitlichen Notrufnummer für Tiere im ganzen Bundesgebiet:
0700-58585810 (12 C/min)

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Dem schließen wir uns an - und heute früh kam die erlösende Nachricht: Eisbär Knut darf leben!

Montag, 19. März 2007

Rückrufaktion von Katzenfutter aus USA.

Eine unbekannte Anzahl von Katzen und Hunden leiden an Nierenversagen und ca 10 sind bereits verstorben nach dem Fressen des Futters.
Wer von den erwähnten Futtersorten welche im Schrank hat, sollte nachsehen, ob die Chargennummer dabei ist und das Zeugs dann sicherheitshalber dem Händler zurückbringen. beim Kauf zunächst darauf achten oder vom Erwerb erst einmal absehen
Einige dieser Futtermarken gibt es auch in Deutschland! Auch hier sind bereits Produkte der Liste aufgetaucht!
Bitte aufmerken es handelt sich um Naßfutter ua von Nutro

Orginaltext der Meldung: http://www.businessweek.com/ap/financialnews/D8NTHUA00.htm

Eine Liste mit den betroffenen Futtermarken. Es kann Bei einem Klick auf die Url kann man sich von jedem Futter eine Liste mit genauen Typ und Chargennummer anzeigen lassen.
http://www.menufoods.com/recall/product_cat.html

Recalled Cat Product Information
Recall Information 1-866-895-2708

1. Americas Choice, Preferred Pets
2. Authority
3. Best Choice
4. Companion
5. Compliments
6. Demoulas Market Basket
7. Fine Feline Cat, Shep Dog
8. Food Lion
9. Foodtown
10. Giant Companion
11. Good n Meaty
12. Hannaford
13. Hill Country Fare
14. Hy-Vee
15. Key Food
16. Laura Lynn
17. Li'l Red
18. Loving Meals
19. Main Choice
20. Nutriplan
21. Nutro Max Gourmet Classics
22. Nutro Natural Choice
23. Paws
24. Presidents Choice
25. Price Chopper
26. Priority
27. Save-A-Lot
28. Schnucks
29. Sophistacat
30. Special Kitty
31. Springfield Pride
32. Sprout
33. Total Pet, My True Friend
34. Wegmans
35. Western Family
36. White Rose
37. Winn Dixie

Sonntag, 18. März 2007

Babesiose - Fast jeder 10. erkrankte Hund stirbt trotz Behandlung

Tasso Newsletter

Wichtigster Schritt zur Vermeidung: Prävention

Die Hundemalaria - auch Babesiose genannt - galt bis vor wenigen Jahren als reine Reisekrankheit. Das hat sich entscheidend geändert. Allein 2006 meldeten 1.300 befragte Tierärzte 834 Hunde, die an der gefährlichen Hundemalaria erkrankt waren, obwohl sie nie im Ausland waren. Etwa jeder 10. erkrankte Hund starb trotz Behandlung. Aufgrund des milden Winters ist dieses Jahr mit einem weiteren Anstieg der Hundemalaria zu rechnen.

Prof. Eberhard Schein, Direktor des Institutes für Parasitologie und Tropenveterinärmedizin der Freien Universität Berlin erklärt die rasante Ausbreitung mit der Besonderheit der Auwaldzecke: Diese Zeckenart überträgt die Erreger - die Babesien - direkt auf ihre Brut, sodass alle 3.000 bis 5.000 Eier einer infizierten Zecke automatisch auch Überträger der Krankheit sind. Blutarmut, hohes Fieber und Gelbsucht können die Folgen für den betroffenen Hund sein.

Da es in Deutschland nach wie vor noch keine Impfprophylaxe gibt, hilft nur eines: Vorbeugen! Die sogenannten Spot-on-Produkte, die auf die Haut des Hundes geträufelt werden, verhindern ein Anheften der Parasiten. Wirkstoffe mit insektizider Wirkung wie Permethrin, töten die Zecken auch gleich ab.

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, mit der präventiven Behandlung zu beginnen. Bezüglich der Behandlungsart und –Dauer sollten sich die betreffenden Hundehalter aber auf jeden Fall vorher von ihrem Tierarzt beraten lassen.

TASSO e.V.
Frankfurter Str. 20 ● 65795 Hattersheim ● Germany
Telefon: +49 (0) 6190.937300 ● Telefax: +49 (0) 6190.937400
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Nicht wegsehen

Von der Seite www.warum0815.de


Bitte nehmt diesen Artikel mit und veröffentlicht ihn auf eure HP!

Da sitzen sie, die fetten chinesischen Manager, und wollen ihren Millionen - Vertrag mit einem besonders leckeren Menü feiern! Da eilt schon der Koch in seiner blutbesudelten Schürze herbei und schiebt der Servierwagen durchs Restaurant. Wir können es nicht glauben. Lauter kleine, gefesselte Kätzchen, die ängstlich miauen und vor Schmerzen zittern! Die scharfkantigen Lederriemen schneiden den armen Tieren bis auf die Knochen, sie können sich nicht rühren, nur jämmerliche Miau - Laute ausstossen. Doch ihre herzzerreissenden Angstschreie rühren hier niemanden. Grinsend zeigt jeder Gast auf ein kleines Kätzchen, dann erhitzt der Koch eine Steinplatte überm offenen Feuer, bis sie glühend heiss ist.

Plötzlich zieht der Koch ein blitzendes Rasiermesser aus dem Gürtel und rasiert den Kätzchen das Fell vom zitternden Körper. Dann hackt er ihnen mit einem Beil alle vier Pfötchen und den Schwanz ab. Während das Blut aus den klaffenden Wunden läuft und die verstümmelten Tier vor Qualen fiepen, übergiesst er sie mit Öl und wirft sie wie rohe Steaks auf den glühenden Stein! Die Schmerzensschreie der Kätzchen dröhnen schrill durch das Lokal, als sie bei lebendigem Leib gebraten werden und schwarzer Qualm von ihrer gerösteten Haut aufsteigt. In einem verzweifelten Versuch, ihr Leben zu retten, zucken die kleinen Tiere in furchtbaren Krämpfen und wollen von der glühenden Platte springen. Doch die Gäste lachen sich über ihren Todeskampf halb kaputt, machen mit Armen und Beinen die hilflosen Bewegungen der Kätzchen höhnisch nach! Minutenlang weiden sich die perversen Zuschauer am entsetzlichen Leiden der gequälten Kreaturen, bis der Tod die kleinen Kätzchen endlich von ihren schrecklichen Qualen erlöst. Und wenig später stechen die dicken Chinesen mit ihren Gabeln ins gebratene Katzenfleisch...

Leider musste festgestellt werden, dass dieser Greuel auch in chinesischen Restaurants in Deutschland serviert worden sind. Wenn dies in Deutschland geschieht, kann angenommen werden, dass dies auch anderswo gemacht wird. Ein chinesischer Restaurantbesitzer meint sogar, dass er dafür bereis die Genehmigung hat -- weil es unter Ausländische Sitten fällt und deshalb unser Tierschutzgesetz nicht angreift!

Wollen wir das? Wollen wir tatenlos zusehen, dass unser liebstes Haustier so gemein gequält wird? Wenn die Behörden nichts unternehmen, dann müssen wir Bürger tätig werden! Deshalb starten wir die grosse COUPÈ

Bitte protestiert gegen diese ungeheuerliche Grausamkeit.

Schreibt an...

Botschaft der Volksrepublik China

Botschafter Lu Qiutian,Märkischer Ufer 54,10179 Berlin

Donnerstag, 15. März 2007

Polizei stoppte illegalen Hundehandel an der A7 +++ Käufer ermittelt

AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit (15.03.2007)

Kassel (aho) - Die Polizei Kassel hat am frühen Dienstagabend zusammen mit Tierärzten vom Veterinäramt rumänische Hundehändler auf dem Parkplatz des Rasthofs Kassel an der A7 gestellt. Wie die "Hessische/Niedersächsische Allgemeine" (HNA) berichtet, hatte ein Zeuge beobachtet, wie ein Pärchen Welpen aus dem Kofferraum eines Kleinwagens verkaufte.

Wie die Beamten feststellten, stammten die Welpen aus Rumänien und waren nicht gegen Tollwut geimpft. Für die nötigen Impfungen seien die Hunde auch noch viel zu jung, sagt Dr. Tilman Sauer, Leiter des Kasseler Veterinäramtes, der Zeitung. In Deutschland würden Welpen frühestens im Alter von drei Monaten geimpft. Die Welpen, eine Mischung aus Kaukasischem Hirtenhund und Golden Retriever, wurden erst am 22. Januar geboren, einer der Hunde gar erst am 4. Februar. Das rumänische Pärchen, das die Hunde im Internet angeboten hätte, habe auch gegen das deutsche Tierschutzgesetz verstoßen. Demnach dürften Hunde, die jünger als acht Wochen sind, nicht ohne ihre Mutter sein, sagt Sauer der HNA. Da das Paar bereits wieder im Internet annonciert
habe, gehe man von einem gewerblichen Handel aus.

Das Pärchen hatte sich offenbar mit Abnehmern für die Vierbeiner auf dem Rasthof verabredet. Zwei Welpen seien auch schon von den neuen Besitzern abgeholt worden, wie aus einer Liste mit Namen und Adressen deutlich geworden wäre, so Sauer gegenüber der HNA. Man werde sich nun mit den Veterinärämtern an den Wohnorten der Abnehmer in Verbindung setzen.

Die elf übrigen Welpen seien in amtliche Verwahrung genommen worden, so Polizeisprecher Volker Pieper gegenüber der Zeitung. Das Paar aus Rumänien durfte seine Fahrt am Dienstagabend fortsetzen - nachdem es eine Sicherheitsleistung von 500 Euro erbracht hatte.

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Mittwoch, 14. März 2007

TASSO-Newsletter - Jagd auf Elfenbein:

So unerbittlich wie seit 20 Jahren nicht mehr


Mehr als 20.000 Elefanten werden derzeit wegen ihres Elfenbeins Jahr für Jahr gewildert. Allein 2006 wurden 23 Tonnen geschmuggeltes Elfenbein sichergestellt. Doch die Dunkelziffer liegt bei traurigen 90%!


Der Elfenbein-Schwarzmarkt hat die Ausmaße der grausamen Massaker der 70er Jahren angenommen. Damals wurden die Elefantenbestände in Afrika teilweise um bis zu 90% dezimiert. Erst mit dem Elfenbein-Handelsverbot 1989 ging auch die Wilderei zurück. Seit 1997 allerdings haben einige afrikanische Staaten eine Lockerung des Handelsverbotes erreicht. Mit dem Ergebnis, dass der Handel seitdem erneut zu blühen begann.


Schuld an der für Tierschützer unverständlichen Entwicklung sind nicht zuletzt die enormen Schwarzmarktpreise, die für Elfenbein gezahlt werden. Diese haben sich in den letzten 3 Jahren fast vervierfacht. Inzwischen werden schwindelerregende Rekordpreise von 750 US-Dollar pro Kilogramm Elfenbein gezahlt! Dass vor diesem Hintergrund "...über eine Legalisierung des Elfenbeinhandels diskutiert wird, ist unverantwortlich..." erklärt die PRO WILDLIFE-Expertin Daniela Freyer.



TASSO e.V.
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Sonntag, 11. März 2007

Geplanter illegaler Hundeimport nach Österreich

Bitte weiterleiten! Danke!
Bitte großzügig in Österreich weiterleiten!
Attention in Austria!(English beyond)


Liebe Tierfreunde,
dear Animalfriends,

gerade erhielten wir die Information, dass bis 8. April, d. h. in den nächsten Tagen, tatsächlich ein ehemaliger Tierheimarbeiter, Rumäne aus Suceava mit seiner Freundin und mit 12 ungeimpften, vermutlich kranken Straßenhunden nach Österreich einreisen will.
In Österreich will er die Hunde "verkaufen", um "Geld" zu verdienen.

Die Hundepässe, die er dabei hat, stammen mit Sicherheit aus den beiden Einbrüchen, die in unserer Mietwohnung in Suceava begangen wurden und sind auf unseren Namen ausgestellt.

Die Tiere werden vermutlich in einem schlechten Zustand sein.
Wir haben schnellstens die Zollbehörden in Deutschland informiert und die Chipnummernliste der Ausweise geschickt.

ACHTUNG, alle österreichischen Tierfreunde: Der Mann und seine Freundin kommen aus einem kriminellen Milieu!

Wir bitten darum, diesem Mann keine Hunde abzunehmen, sondern die Polizei und uns zu informieren.

Bitte informieren Sie ebenso die österreichischen Tierschützer.

Um eine Tötung der Tiere durch den Zoll zu verhindern, bitten wir die grenznahen Tierschutzorganisationen darum, die Hunde aufzunehmen und uns anzurufen.

Die Rumänen reisen nicht in unserem Auftrag!

Die gestohlenen Hundepässe stehen im größeren Zusammenhang mit dem Diebstahl weiteren Eigentums unseres Vereins.

Gegen den Mann läuft eine Klage in Rumänien, der er sich jedoch bisjetzt durch vermutlich Bestechung entziehen konnte.Seine Freundin entstammt dem rumänischen kriminellen (im Unterschied zu dem nicht kriminellen) Prostituiertenmilieu eines als ebenso kriminell verdächtigen Nachtclubs in Suceava.

Der Mann führt zum ersten Mal aus Suceava Hunde illegal nach Österreich, vielleicht auch nach Deutschland ein. Sollte er Erfolg haben, wird er die Einfuhren wiederholen.

Das wiederum würde die seriöse Tierschutzarbeit des TSN, des Vereins Pro Anima und die von Bruno Pet aus Suceava und damit die wirkliche Hilfe für die Hunde aus Suceava gefährden.

Wer Infos über Mailadressen des österreichischen oder ungarischen Zolls hat, den bitten wir um Zusendung der Adressen.

Danke.

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Today we got the information that a Romanian animal-home worker from Suceava will import 12 unvaccinated streetdogs from Suceava to Austria, to sell them in Austria "for money". The dog-passports are stolen with other things during a braking-in in the rent flat of our organisation in Suceava.

So our organisations name is written in these dog-passports.

The breaking-ins are announced to the police in Suceava.

This man and his girlfriend are coming from a dangerous criminal milieu.

Please don t buy these ill dogs, inform the police and the next animal-organisation to save the dogs!

If you have any information, we please you to inform us.

Attention in Austria!

This action of these criminal Rumanians will disturb, if they have effort, all serious work of our and other good organisations, which are trying to help really the dogs from Suceava, Romania.

Thank you.

Tierschutz-Notruf e. V.

www.Tierschutz-Notruf.de

0049-431-5458411

Bundesweit: 0700-58585810 (12 C/ min)

Dienstag, 6. März 2007

Tasso Newsletter - Frühjahrsgefahr für Katzen

Die Tage werden wieder länger und wärmer. Das ist auch allerorts die Zeit der Kippfenster. Für viele Stubentiger eine nicht zu unterschätzende Gefahrenquelle. Denn immer wieder bleiben die Katzen bei dem Versuch, durch das gekippte Fenster nach draußen zu gelangen, hängen. Ganz schnell gerät das Tier in große Panik. Durch die dadurch ausgelösten hektischen Bewegungen rutscht die Katze aber nur noch tiefer in den Fensterschlitz. Nicht wenige Katzen erleiden so einen qualvollen Tod, weil jede Hilfe zu spät kommt.



"Der TASSO-Notruf-Zentrale werden jedes Jahr eine Vielzahl von Fälle gemeldet, bei denen Katzen ungewollt im halboffenen Fenster hängen geblieben sind. Daher unsere Bitte: Schließen Sie Ihre Fenster, wenn Ihre Katze allein zu Hause ist!", appelliert Philip McCreight, Leiter der TASSO-Zentrale, an alle Katzenfreunde.



TASSO e.V.

Frankfurter Str. 20 ● 65795 Hattersheim ● Germany

Telefon: +49 (0) 6190.937300 ● Telefax: +49 (0) 6190.937400

eMail: newsletter@tasso.net ● HomePage: www.tasso.net

Barcelonas Straßenkatzen brauchen Hilfe

Liebe Freundinnen und Freunde,


schon vor Monaten begannen in Barcelona die Bauarbeiten für den AVE (Hochgeschwindigkeitszug), der uns mit Frankreich verbinden soll. Die Bauarbeiten werden überwiegend in Zonen durchgeführt, die bislang Niemandsland sind, verwahrloste Grundstücke, verlassene Häuser und alte Industrieanlagen, die von ausgesetzten und dort geborenen Katzen bevölkert sind.


Im Süden Barcelonas wurde ohne jegliche Rücksicht auf die dort lebenden Katzen mit den Abriss- und Bauarbeiten für den AVE begonnen, viele Katzen wurden getötet, andere verletzt und verstümmelt, die verbliebenen Katzen versuchen in der nächsten Umgebung und auf den Baustellen irgendwie zu überleben. Besonders schlimm an der Sache ist, dass die Verantwortlichen für die Bauarbeiten die Stadt Barcelona und die katalonische Regierung sind.


Hier in Spanien haben Tiere keinerlei Rechte. Kommt tatsächlich einmal ein besonders aufsehenerrregender Fall von Tierquälerei vor Gericht, sind die Strafen lächerlich.


Auch im Norden Barcelonas beginnen in Kürze die Arbeiten zum Bau der Bahnstation Sagrera. In dieser Zone leben zwischen 300 und 500 Katzen, deren Leben auf dem Spiel steht. Wir, Gruppen von Nachbarn, die diese Katzen betreuen bitten zusammen mit einigen Tierschutzvereinen die Stadtverwaltungseit geraumer Zeit, einen neuen Unterbringungsort für die Katzen zu finden und kontrollierte Katzenkolonien zu schaffen.

Bis heute haben wir keine Antwort erhalten, es hat sich nichts bewegt und wir müssen davon ausgehen, dass diese Katzen das gleiche Schicksal erleiden werden, wie bereits auf der AVE-Baustelle im Süden Barcelonas und auf den vielen anderen öffentlichen und privaten Baustellen der Stadt, wo die dort lebenden Katzen und Katzenkinder von den schweren Baumaschinen lebendig begraben, zerquetscht und verstümmelt werden, den Rest erledigt dann nach und nach der Autoverkehr, da die Straße in den meisten Fällen der einzige Ort ist, der den Katzen bleibt.


Wir bzw. die Katzen brauchen dringend eure Hilfe, bitte schreibt ganz viele Protestbriefe an den Búrgermeister von Barcelona und an den Präsidenten der Landesregierung Kataloniens. Hier zählt ausschließlich das Image, der Tourismus ist ein sehr wichtiger Wirtschaftfaktor für Katalonien und ihr als potentielle Besucher der Stadt und des Landes könnt mehr bewegen als wir hier vor Ort. Unten findet ihr einen vorformulierten Brief, den ihr benutzen könnt oder besser noch, ihr schreibt in eigenen Worten (wenn möglich immer mit Kopie an plataformagateraya@telefonica.net)

Vielen Dank für eure Unterstützung!


GATS-AVE-BCN



Musterbrief an:


jhereu@mail.bcn.es

Sr. Jordi Hereu i Boher, Alcalde de Barcelona


Cuando visité Barcelona me quedé horrorizado por la cantidad de gatos abandonados que malviven por todas partes, en condiciones pésimas. No pude entender como los responsables de una cuidad europea, tan rica y moderna como la suya, no hacen prácticamente nada para mejorar la situación de los gatos callejeros.

Ahora me llega , además , la información de que en la construcción del AVE y en las obras en general de su Ciudad, no respetan a los gatos que viven allí, muchos ya han muerto o han sido mutilados. Ustedes , los políticos ¿Cómo pueden permitir semejantes atrocidades, que se podrían evitar tan fácilmente?

Por favor, eviten mas masacres, actúen y ayuden a estos gatos abandonados. Cuando vuelva a Barcelona espero encontrarme en las calles con una situación menos vergonzosa y triste, que francamente, recuerda más al tercer mundo que a una metrópoli europea.

Atentamente


Diese Adresse ist eine Website, Brief bitte in das Kontaktformular kopieren.:


http://www10.gencat.net/president/AppJava/es/contacte.jsp
Sr. José Montilla, President de la Generalitat de Catalunya


Cuando visité Barcelona me quedé horrorizado por la cantidad de gatos abandonados que malviven por todas partes, en condiciones pésimas. No pude entender como los responsables de una cuidad europea, tan rica y moderna como la suya, no hacen prácticamente nada para mejorar la situación de los gatos callejeros.

Ahora me llega , además , la información de que en la construcción del AVE y en las obras en general de su Ciudad, no respetan a los gatos que viven allí, muchos ya han muerto o han sido mutilados. Ustedes , los políticos ¿Cómo pueden permitir semejantes atrocidades, que se podrían evitar tan fácilmente?

Por favor, eviten mas masacres, actúen y ayuden a estos gatos abandonados. Cuando vuelva a Barcelona espero encontrarme en las calles con una situación menos vergonzosa y triste, que francamente, recuerda más al tercer mundo que a una metrópoli europea.

Atentamente

Übersetzung ins Deutsche zu Info:

Bei meinem Besuch in Barcelona war ich entsetzt über die Vielzahl ausgesetzter Katzen, die überall in Ihrer Stadt unter schlimmsten Bedingungen zu überleben versuchen und konnte nicht verstehen, wie eine europäische Stadt, so reich und modern wie die Ihre, so gut wie nichts tut, um die Situation der Straßenkatzen zu verbessern.

Jetzt habe ich auch noch die Information erhalten, dass derzeit bei den Bauarbeiten für den AVE und auf anderen Baustellen der Stadt auf die dort lebenden Katzen keinerlei Rücksicht genommen wird, viele Katzen getötet und verstümmelt werden, während Sie, die Politiker, nichts tun, um den armen Tieren zu helfen. Wie können Sie solche Grausamkeiten zulassen, die doch so einfach zu verhindern wären?

Bitte verhindern Sie weitere Massaker, unternehmen Sie etwas und helfen Sie den Katzen auf den Baustellen des AVE und auch den übrigen Straßenkatzen in Barcelona. Sollte ich noch einmal nach Barcelona kommen, hoffe ich eine weniger beschämende und traurige Situation in Barcelonas Straßen vorzufinden, die mich offengestanden mehr an die Dritte-Welt als an eine europäische Weltmetropole erinnert.

Montag, 5. März 2007

Tierversuche an Tierheimtieren dem Gesetz nach erlaubt

Liebe Tierbesitzer,
Liebe Tierschutzkollegen,

einige von Euch werden, genau wie wir, in den letzten Wochen die Rundmails vom IZT erhalten haben, deren Inhalt es war, dass laut Tierschutzgesetz Tierheimtier und auch Auslandstiere für Tierversuche erlaubt sind. Auch stand darin, dass in der Uni Gießen Tierversuche an Hauskatzen, Freigängern und Wildfang, durchgeführt wurden.

Wir haben recherchiert und herausgefunden, dass der Gesetzgeber es so geregelt hat, dass Tierheimtiere in den Versuch gehen können.

Das was der IZT geschrieben hat, ist die grausame Wahrheit.


Ich sitze hier am Rechner und mir ist hundeelend.
Vor vielen Jahren habe ich meinen Eltern einen Hund geschenkt, dann wegen Streitigkeiten langen keinen Kontakt mehr zu ihnen gehabt. Als ich mitbekam das meine Eltern unseren Hund ins Tierheim gegeben hatten, habe ich alles versucht dieses Tier wieder zu bekommen. Merkwürdigerweise konnte man mir in dem Tierheim nichts dazu sagen. Man wußte nichts von unserem Hund. Schon damals fand ich das sehr merkwürdig und war sehr verzweifelt hierüber.

Ich hoffe inständig das unser Hund Aischa ein liebevolles Zuhause gefunden hat und nicht im Labor geendet ist.


Ich möchte hier keinem Tierheim auf die Füße treten das solche Sachen nicht macht, aber ich prangere die an, die sich nicht zu schade sind, sich durch diese rechtliche Möglichkeit, Geldeinnahmen zu sichern. Wie tief können Menschen sinken. Gibt es eigentlich das Wort ERBARMEN oder GNADE nicht mehr in dieser beschissenen Welt, in der hilflose, wehrlose Tiere zu bloßen Messinstrumenten degradiert werden, mit Ergebnissen die auf den Menschen gar nicht übertragbar sind ? Wie viele Jahren müssen noch ins Land ziehen, bevor hier ein Umdenken statt findet ? Wie viele Tiere müssen noch, wegen der Begrenztheit unseres Verstandes, jämmerlich ihr Leben lassen, bevor man eingesteht, dass diese Forschung völlig sinnlos und durch andere Methoden ersetzbar ist? Für die Tierheime die sich für sowas hergeben kann ich nur Abscheu, Ekel und Verachtung empfinden. Menschen die sich den Tierschutz auf die Fahnen geschrieben haben und zu solchen Taten fähig sind, gehören geächtet.


Bitte helft mit, dass diese Sache überall bekannt gemacht wird. Unternehmt etwas gegen Tierheime von denen Ihr wißt das sie so handeln. Sie handeln legal, aber moralisch ist das was sie tun in höchstem Maße verwerflich. Sie missbrauchen schutzbefohlene Tiere als Geldquelle, indem sie diese in den Versuch bringen. Die Namen solcher Tierheime sollten auf einer schwarzen Liste stehen, damit kein gutgläubiger Bürger mehr sein Tier dort abgibt.


Ich weiß nicht, wie ich Euch meine Verzweiflung über diese Erkenntnis klar machen soll.


Warum sind wir von den Tierversuchsgegnern die es doch in jeder größeren Stadt gibt, nicht seit Jahren in den Tierschutzverteilern hierüber informiert worden?

Warum sind wir so viele Jahre im dunkeln gelassen worden, über das was mit den Tierheimtieren geschieht?

Es gibt für alles und jedes Petitionen die quer durch die Tierschutzverteiler geschickt werden. Warum nichts zu dieser Thematik?


Du und ich, wir alle sind jetzt gefragt. Wir müssen dringend handeln, jeder Tag länger den wir verstreichen lassen und dieses Unrecht erdulden, ist einer zuviel.


Viele von Euch haben damals, als es in Emmerich ein Fütterungsverbot gab richtig Terror gemacht bei unseren Behörden, und letzten Endes haben wir den Sieg davon getragen. Wir haben jetzt unsere Ruhe. Man läßt uns die Tiere versorgen. Unsere Tiere mußten Dank Eurer Hilfe, nicht den Hungertod erleiden.

Könnt Ihr nicht bitte jetzt damit beginnen etwas für die Versuchstiere und die armen Tierheimtiere zu tun?

Bitte denkt darüber nach, was jeder Einzelne von uns unternehmen kann damit die Regierung und die zuständigen Behörden erkennen, dass wir, das Volk von denen sie gewählt wurden, nicht bereit sind das alles noch länger hinzunehmen. Und wenn Ihr Tierheime kennt, die so handeln macht es öffentlich, über Zeitungen und Tierschutzverteiler, damit kein Tier mehr dort untergebracht wird. Hier hilft nur öffentlicher Druck.

Vielleicht ist es gut und richtig nicht nur Petitionen zu schreiben, sondern direkt an Ministerien, die Regierung, die Abgeordneten und die EU zu schreiben und seinen Unmut auszudrücken und an die Menschlichkeit zu appelieren, der Willkür der durch diese Gesetzgebung Tür und Tor geöffnet wurde, ein Ende zu machen.

Vielleicht wäre hier auch der Bundesgerichtshof der richtige Ansprechpartner. Wie kann es sein, dass das Tierschutzgesetz für Tierheime teilweise ausgehebelt wird und dies Tiere in den Tierversuch geben dürfen? Das widerspricht dem Tierschutzgedanken vollständig.

Wir sind im 21.sten Jahrhundert, aber die Forschung will sich nicht an der Zukunft orientieren, weil das finanzielle Einbußen bedeutet. Vielleicht erreicht man die Wende aber, wenn genügend öffentlicher Druck vorhanden ist.


Von den Menschen die regelmäßig bei Harlan protestieren weiß ich, dass die Gruppe der Personen die davor protestieren immer kleiner wird. Es nehmen kaum noch Menschen an den Demos teil. Ihr Lieben, das muss anders werden. Wir dürfen dieses Thema nicht auf einen nachrangigen Platz verschieben, es muß oberste Priorität haben und wenigstens so hoch angesiedelt sein wie der Auslandstierschutz, wenn nicht höher.

Ich weiß Ihr alle die Ihr Tierschutz macht liebt die Tiere. Sie brauchen unsere Hilfe so dringend, wir dürfen nicht länger schweigen.

Auch wir werden uns Gedanken machen was wir tun können.

Wir sind dankbar, dass der Internationale Zusammenschluss für Tierschutz dieses Thema öffentlich gemacht hat. Jetzt dürfen wir diese Informationen nicht ignorieren.

Wenn wir nichts unternehmen, werden auch weiter tausende und abertausende von Tieren jedes Jahr in den Tierversuch gehen, darunter auch Tierheimtiere die ohnehin schon genug durchgemacht haben und Auslandstiere die aus dem Elend in ihrem Land befreit in den Horror Tierlabor geschickt werden.

Wollt Ihr das?



Stellt Euch vor Ihr währt nicht als Mensch auf diese Welt gekommen, sondern als eine Katze mit Namen Irma.

Irma wurde von einer wilden, freilebenden Katze geboren. In der Freiheit ging es ihr nicht gut, sie bekam Katzenschnupfen und suchte die Nähe der Menschen. Sie traf auf eine Frau die sie regelmäßig fütterte. Schon bald blühte Irma wieder auf und es ging ihr besser, aber ins Haus zu den Menschen wollte sie nicht. Die Frau plante einen Umzug und rief beim Tierheim an und bat darum dieses Tier aufzunehmen. So geschah es dann auch. Irma war entsetzt, man hatte sie ihrer Freiheit beraubt, sie lebte Monate lang eingesperrt. Das Tierheim merkte, dieses Tier können wir nicht vermitteln. Eines Tages wurde Irma mit einem Kescher gefangen und in ein Versuchslabor gebracht. Man riss Ihr die Krallen heraus und zog ihr alle Zähne. Sie konnte sich nicht mehr wehren. Man betäubte sie und schloss sie an Maschinen an. Als sie wach wurde konnte sie sich nicht mehr bewegen.

Eine Maschine hatte ihre Körperfunktionen übernommen. Man öffnete ihr Gehirn und steckte Messdioden hinein. Sie bekam künstliche Nahrung. Sie harrte in diesem Zustand viele Monate aus. Ihre Füße und Beinchen schmerzten weil sie sich nicht mehr bewegen konnten. Ihr ganzer Körper stand unter Spannung weil er in dieser unnatürlichen Starre mit Bändern festgeschnallt war. Sie war verzweifelt und machtlos den Menschen, die so mit ihr umgingen, ausgeliefert. Sie hatte das Gefühl das ihre Beine langsam abstarben und litt unter Krämpfen. Ab und zu schrie und weinte sie voller Schmerzen, Verzweiflung und Leid und sehnte sich danach zu sterben. Manches mal träumte sie noch von der Frau und von dem Garten in dem sie versorgt worden war und fragte sich, warum die Frau nicht zu ihr kam um ihr zu helfen.

Schließlich durchtrennte man ihr dann auch noch die Stimmbänder um sie am schreien zu hindern, und weiter ungehindert, ihren armen, kleinen, geschundenen Körper zu benutzen, für die Forschung, wie man es nannte. Es dauerte sehr lange. Dann testete man ein Medikament das zum Tod führte, langsam, sehr, sehr langsam, über viele Wochen, starb sie einen qualvollen Tod. Jeden Tag bekam sie ein bisschen mehr von dem Gift, bis sie es schließlich geschafft hatte und ihr Leben endlich zuende ging.

Neben ihr lagen andere Artgenossen, eine Hauskatze und ein Freigängerkater. Auch diesen tat man dasselbe an.
In Käfigen untergebracht gab es weitere Tier, die als Ersatz da waren, wenn wieder ein Platz auf dem Versuchstisch frei geworden war, wenn eins der Opfer gestorben war. Sie alle hatte vor Entsetzen weit aufgerissene Augen, wußten das man nichts Gutes mit ihnen vor hatte.

In diesem Labor gab es kein Mitgefühl und kein Erbarmen. Die Menschen um sie herum lachten und machten ihre Witze, während Tiere dort qualvoll, einen langsamen, grausamen Tod starben. Abends gingen sie nach Hause, zu Ihren Familien, zu ihren Haustieren, als ob es dieses Versuchslabor gar nicht gab. Man merkte es Ihnen nicht an das Sie Tiere zu Tode quälten.

Die Geschichte von Irma trifft bei weitem nicht die Grausamkeiten, die Tag für Tag an Versuchstieren durchgeführt werden. Wir haben uns mit vielen Berichten befasst die sich um dieses Thema drehen.


Ihr Lieben, die Ihr dies lest, schaut nicht weg. Jahr für Jahr werden auf deutschen Straßen wilde Katzen, Hauskatzen die einen Besitzer haben und streunende Hunde eingefangen, oft sogar vom Grundstück der Besitzer, und für den Tierversuch verwendet, und nun müssen wir auch noch erfahren, dass es Tierheimtieren, die, wie man dachte, in die Hände tierlieber Menschen geben wurden, ebenso ergeht.

Ich bitte Euch inständig, schweigt nicht länger zu diesem Unrecht!

Bitte meldet Euch, laßt uns etwas gegen dieses Unrecht unternehmen.

Traurige Grüße von
Gabi und den Samtpfoten

Tierschutzverein Samtpfote
Emmericher Landstr. 102
46459 Rees

Tel. 02851 58 999 00
info@tierschutz-emmerich.de
www.katzenschutzverein-emmerich.de

Sonntag, 4. März 2007

Tierschutz-Verbandsklage

Tierschutz-Verbandsklage: Debatte in vier Bundesländern

Nachdem die Einführung der Tierschutz-Verbandsklage für anerkannte Tierschutzorganisationen in 2004 im Bundesrat gescheitert ist, setzt der Bundesverband zunächst darauf, dass einzelne Bundesländer diese wichtige Klagemöglichkeit einführen. Vor Kurzem haben jetzt die Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen sowohl in Schleswig-Holstein als auch in Bayern einen entsprechenden Gesetzesantrag in den Landtag eingebracht.

Somit laufen in vier Landtagen (Bayern, Bremen, Nordrhein-Westfalen,
Schleswig-Holstein) Beratungen über die Einführung der Tierschutz- Verbandsklage.

Informationen zur Tierschutz-Verbandsklage:

http://www.tierrechte.de/p200035005000.html

Robbenprodukte

Robbenprodukte: Nationales Importverbot rückt näher

Der Protest vieler Tierschützer und Tierrechtler zeigt endlich
Erfolg: Bundesminister Horst Seehofer will ein nationales Importverbot von Robbenprodukten auf den Weg bringen. Zwar wäre ein EU-weites Verbot die bessere Lösung, doch bislang hat die EU-Kommission noch keinen Entwurf für eine entsprechende Verordnung vorgelegt - obwohl sich das EU-Parlament schon im September 2006 für ein Handelsverbot ausgesprochen hatte. Das geplante nationale Importverbot ist angesichts der nahenden Jagdsaison im Frühjahr immerhin ein deutliches Zeichen!

Hunde-und Katzenfelle

Hunde- und Katzenfelle: Bald ausnahmsloses Importverbot?

Der Import von Hunde- und Katzenfellen in die EU soll verboten werden. Jedoch will die EU-Kommission Ausnahmen zulassen für Felle von Tieren, die nicht primär zur Fellgewinnung gehalten und getötet wurden, also z. B. Hunde und Katzen aus Versuchstierzuchten oder aus der Fleischproduktion in Asien. Der Bundesverband hat Kanzlerin Merkel und Bundesminister Seehofer aufgefordert, diese Ausnahmeregelungen zu verhindern. Deutschland hat derzeit die EU-Ratspräsidentschaft und daher besondere Verantwortung. Auch der Bundesrat hat sich am 16. Februar für die Streichung der Ausnahmeregelung ausgesprochen.

Erfreulicherweise ist Bundesminister Seehofer der gleichen Auffassung wie der Bundesverband und andere Tierschutz- und Tierrechtsverbände. So hat Horst Seehofer inzwischen zugesichert, sich in der EU für ein ausnahmsloses Importverbot von Hunde- und Katzenfellen einzusetzen.

Samstag, 3. März 2007

Willkommen im Blog der Cats of Aegina

In diesem Blog erscheinen in unregelmäßigen Abständen Meldungen aus dem deutschen und ausländischen Tierschutz.